Rolf Beyer: König Salomo. Vom Brudermörder zum Friedensfürsten.

Güstav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1993. ISBN 3-7857-0669-3.


Die brillant geschriebene und vorzüglich illustrierte Biographie ist ein Musterbeispiel volkstümlicher Präsentation von Erkenntnissen kritischer Bibelwissenschaft.

(Der Bund, Bern, 15.4.1995)

Mit ebenso fesselnden wie fundierten Ausführungen wird ein neues Bild des Königs Salomo entworfen, dessen Friedensgedanke zukunftsweisende Bedeutung hat.

(Liselotte Eltz-Hoffmann, Salzburger Nachrichten, 26.6.1993)

Fest steht, daß Rolf Beyer ein faszinierendes Bild dieses großen biblischen Königs entwarf.

(Observer, Wien, 28.8.1993)

Eine fesselnde Lektüre. Und dabei ein solides Werk. Zum Staunen...

(Werner Schunk, Mainzer Rhein - Zeitung u.a., 10.1.1996)

Das Geschick des Autors, in das jeweilige Vakuum der Überlieferung zu stoßen, ist bemerkenswert, um so mehr, als er sich Spekulationen nur in Sichtweite der Quellen gestattet. Alttestamentler werden manche harte Nuß zusätzlich zu knacken haben. Erstaunlich ist, daß eine Monographie des gepriesenen Königs noch von niemandem vorgelegt wurde. Allein schon deshalb verdient das Buch Aufmerksamkeit.

(Roland Zirkler, Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 19./20.6.1993)

Rolf Beyer erschließt in seiner lesenswerten, packenden und gut durchdachten Biographie ein ungemein erfolgreiches Lebenswerk.

(Klaus Wilke, Lausitzer Rundschau, Cottbus, 11.9.1993)

Ein Buch von bestechender Kompetenz und Plausibilität... Rolf Beyers Buch kommt keinesfalls zu früh. Es paßt genau in unsere Zeit, in der die Bibel von einer unentschlossenen Kirche zum staubtrockenen Schriftwerk abgewertet wird und unseren angeblich christlichen Politikern offenkundig die Phantasie zum Frieden abhanden gekommen ist.

(Ulrich Karger, Berlin-Brandenburgische Sonntagszeitung, Berlin, 19.12.1993)

ein faszinierendes Bild deses großen biblischen Königs.

(Tiroler Tageszeitung, 28./29.8. 1993)

Ein sehr informatives Werk...

(E. Bergmann, Münchner Merkur, 9.9.1993)

Rolf Beyer, der auch schon über die Königin von Saba sowie Mystikerinnen des Mittelalters geschrieben hat, versucht jetzt in seinem neuen Salomo-Buch biographisch den Herren auf seinem Weg vom Brudermörder zum Friedensfürsten kenntlich zu machen. Um so lesenswerter scheint diese wissenschaftlich erarbeitete Monographie, wobei der Autor zur These gelangt, daß die Traditionsbrüche das Werk des Friedenspolitikers prägten.

(Neue Westfälische, Bielefeld, 23.4.1993)

Eine an Fakten und Hypothesen erstaunlich reiche Darstellung...

(Erdmann Steinmetz, EKZ, Reutlingen, Nr.26, 1993)

Beyer gibt Antworten auf viele bisher unbeantwortet gebliebene Fragen. Seinem journalistischen Geschick und seiner Erfahrung als Autor ist es verdanken, daß hierbei ein überaus spannendes Buch entstanden ist... Die Schlußfolgerungen, die Rolf Beyer aus seinen Recherchen zieht, sind geeignet, das landläufige Bild Salomos zu revolutionieren.

(Iserlohner Zeitung, 4.10.1993)

Der Autor hat solide Arbeit geleistet, umfangreiches Material anspruchsvoll und doch gerade auch für den Laien verständlich aufbereitet... Die persönlich-subjektive Analyse hält sich dabei wohltuend in Grenzen... füllt eine Lücke und kann zur Anschaffung warm empfohlen werden.

(Heinrich Pleticha, Die neue Bücherei, München, Heft 4, 1993)

Es entsteht ein völlig neues Bild jener für die Entwicklung Israels so wichtigen Epoche.

(Josef von Golitschek, Mannheimer Morgen, 31.7./1.8.1993)

Beyers Monographie, die erste, zeigt die Wandlung Salomos vom Brudermörder zum Friedensfürsten auf.

(Kurier-Freizeit, Wien, 21.5.1993)

Der Autor schildert den biblischen König jenseits aller Idealisierungen und Dämonisierungen als Herrscher, dessen Werk in entscheidendem Maß von Traditionsbrüchen geprägt war.

(Geschichte, Braunschweig, Nr.4, 1993)

Ein interessanter Exkurs zu einem geheimnisumwitterten Thema...

(Badische Neueste Nachrichten, 1.7.1993)

Text, Fotos und Zeichnungen geben ein überzeugendes Gesamtbild, wie es vor rund 3000 Jahren in Israel ausgesehen hat.

(Ellinor Krogmann, Süddeutscher Rundfunk, Bücherbar, 2.1.1994)

Seine Folgerungen erscheinen ... schlüssig und nachvollziehbar.

(Heinz Steuer, Büchereinachrichten, Salzburg, Ausdgabe 6, 1993)

Der Autor Rolf Beyer ist keineswegs ein sensationsorientierter "Enthüllungsjournalist".

(Westfalenpost, Hagen, 14.6.1993)

Rolf Beyer hat mit seinem fundierten Wissen ein sehr komplexes Bild dieses altisraelitischen Königs geschaffen.

(Anita Provits, Neue Wiener Bücherbriefe, Wien, Heft 5, 1993)

Rolf Beyer tastet sich in Neuland vor, hat den Mut zu gewagten Thesen und räumt mit Irrmeinungen auf. Bei aller Wissenschaftlichkeit läßt sich das Buch auch von Laien unterhaltsam lesen.

(Offenbach-Post, Offenbach, 28.5.1994)

... bringt viel Neues an den Tag.

(Fränkische Landeszeitung, Ansbach, 2.6.1994)